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Die Qualitätsstandards im Überblick

Im Rahmen von OloV wurden drei Prozesse zur Optimierung der Qualität im Übergang Schule-Beruf definiert:

  • "Berufsorientierung"

  • "Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen"

  •  "Beratung, Matching und Vermittlung".

Die inhaltliche Basis für die Kooperation der OloV-Akteure bilden die "Qualitätsstandards zur Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule-Beruf" – kurz: die OloV-Qualitätsstandards.

Diese gliedern sich in zwei Typen von Qualitätsstandards:

  • 3 Allgemeine Qualitätsstandards: Diese schaffen die Basis zur Umsetzung von OloV in den Regionen.

  • 23 inhaltliche Qualitätsstandards: Sie definieren die Inhalte der Optimierung der drei Prozesse.

Das Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in Offenbach hat die Qualitätsstandards in Zusammenarbeit mit regionalen Ausbildungsmarkt-Akteuren entwickelt und mit dem damaligen Arbeitskreis Controlling des Hessischen Ausbildungspaktes abgestimmt.

Zur Entwicklung und Abstimmung der Qualitätsstandards fanden zahlreiche Workshops und Gespräche in den hessischen Regionen statt. Ein langer Entwicklungsprozess führte von den ersten Gesprächen in 2005 über eine Serie von Transferworkshops in 2007 bis zur Veröffentlichung der Broschüre "Qualitätsstandards". Seit 2008 werden die Standards in allen hessischen Regionen umgesetzt. Detaillierte Informationen zu diesem Entstehungsprozess finden Sie unter dem Menüpunkt "OloV-Strategie".

Hessen war das erste Bundesland, dessen Paktpartner sich auf landesweit gültige Anforderungen für den Übergang Schule-Beruf verständigt haben. Damit wurden im Ausbildungspakt neben quantitativen auch qualitative Ziele festgelegt.

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