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Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs

Der Nationale Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs wurde erstmals im Jahr 2004 zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft geschlossen und 2007 für weitere drei Jahre verlängert. Paktpartner waren für die Bundesregierung das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Arbeit und Soziales sowie Bildung und Forschung, für die Wirtschaft der Deutsche Industrie- und Handelskammertag, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, der Bundesverband der Deutschen Industrie, der Zentralverband des Deutschen Handwerks und - seit 2007 - der Bundesverband der Freien Berufe.

Am 26.10.2010 wurde die Fortsetzung des Ausbildungspakt bis 2014 mit neuen Schwerpunkten beschlossen. Als neue Partner kamen hinzu: die Kultusministerkonferenz (KMK) und die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung.

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