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Ab 2023 unter neuem Namen: involas

Zum 01.01.2023 wird das Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik GmbH unter einem neuen Markennamen auftreten: involas. Entsprechend ändern sich die E-Mail-Adressen und die Webadresse in involas.com. Ansonsten ändert sich nichts. involas wird sich weiterhin für Bildungsgerechtigkeit und verbesserte Zugangschancen zur beruflichen Bildung einsetzen und den für OloV relevanten Themen der Übergänge und der Durchlässigkeit des Bildungssystems widmen.

Die Leistungen, Projekte und Methoden haben sich seit der Institutsgründung 1991 über drei Jahrzehnte mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und den daraus erwachsenden Anforderungen weiterentwickelt. Auch der internationale und der nationale Wirkungsbereich des Instituts sind stärker zusammengerückt. Diesen Neuerungen und dem geschärften Profil verleiht der neue Name Ausdruck. Dabei liegt der Fokus der inhaltlichen Arbeit weiterhin auf der Stärkung der Teilhabe aller Personengruppen und auf den drei Themenfeldern Berufliche Bildung, Arbeitsmarktintegration und gesellschaftlicher Zusammenhalt.

involas ist ein Akronym aus dem englischen Namen des Instituts: Institute for Vocational Education and Training, Labour Market and Social Policy. Der Name weckt zahlreiche sprachliche Assoziationen: Im Verb „involve“ klingt nicht nur das Ziel der sozialen Integration und die ethische Grundhaltung des Instituts an, die auf Engagement und Beteiligung basiert, sondern auch die Arbeitsweise, bei der stets die Stakeholder vor Ort einbezogen werden. Diesem Ansatz und seiner Arbeitsweise bleibt das Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik treu.

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