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Klischee-frei: systemrelevante Berufe

An der Supermarktkasse, im Krankenhaus oder im Pflegeheim: Verkäuferinnen, Pflegerinnen aber auch Gebäudereinigerinnen tragen gerade entscheidend zum Funktionieren unseres Alltags bei. Die meisten dieser sogenannten systemrelevanten Berufe sind unterdurchschnittlich bezahlt und wenig angesehen, wie kürzlich eine Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) aufgezeigt hat. Und sie werden vor allem von Frauen ausgeübt. Forscherinnen und Forscher sehen Zusammenhänge zwischen dem unterdurchschnittlichen Verdienst, dem geringen Prestige und dem weiblichen Geschlecht der Mehrheit derer, die diese Berufe ausüben.

In einem Beitrag geht „Klischee-frei“ der Frage nach, wie sich das Image solcher Berufe steigern ließe. Es gilt, die Spirale aus schlechten Arbeitsbedingungen, geringer Entlohnung und negativem Image zu durchbrechen. Dies gelingt nur über einen gendersensitiven Ansatz.

Mehr unter: „Systemrelevante Berufe: Wie die Corona-Krise Geschlechterklischees sichtbar macht“, www.klischee-frei.de/de/klischeefrei_98328.php

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