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KomPo7 wird 2014 fortgeführt

Mit "KomPo7 verankern" fördern das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Land Hessen seit 2010 erfolgreich die Einführung von Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler vor dem Übergang von der Schule in den Beruf. Die Partner – das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Hessische Kultusministerium, das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit – haben eine Vereinbarung zur Fortführung der erfolgreichen Zusammenarbeit bis zum Ende des Jahres 2014 geschlossen.

Ziel ist es, bis Ende 2014 insgesamt etwa 260 Schulen und rund 21.400 Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Dabei soll die Potenzialanalyse fester Bestandteil des schulischen Curriculums werden.

Für das Jahr 2014 stellen die Partner zusätzliche Mittel zur Verfügung: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhöht seine Förderung um weitere 801.500 EUR, die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit stockt um 276.500 EUR auf, das Hessische Kultusministerium beteiligt sich zusätzlich mit 373.500 EUR und das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung mit 330.000 EUR aus dem Europäischen Sozialfonds.

Ziel von "KomPo7 verankern" ist die hessenweite Einführung von Potenzialanalysen zur Verbesserung der Berufsorientierung und des Berufswahlverhaltens hessischer Schülerinnen und Schüler. Die Potenzialanalyse ist Basis für die ab der 8. Klasse erfolgende Berufsorientierung. Schülerinnen und Schüler, die besondere Unterstützung benötigen, werden durch Berufseinstiegsbegleiter der Bundesagentur für Arbeit und der BMBF-Initiative "Abschluss und Anschluss – Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss" über mehrere Jahre gezielt und kontinuierlich bis hinein in die berufliche Ausbildung begleitet. Diese Maßnahmen gliedern sich ein in die hessenweite Strategie OloV.
 

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