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QuABB-Vertiefungsworkshop "Optimierung des regionalen Frühwarnsystems" am 29.09.2016 in Frankfurt
Seit 2009 unterstützt QuABB Jugendliche in problematischen Ausbildungssituationen dabei, das Ausbildungsverhältnis soweit zu stabilisieren, dass eine Ausbildung erfolgreich fortgeführt werden kann. Ein wichtiger Erfolgsfaktor zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen ist das systematische Erkennen von Frühwarnsignalen anhand verschiedener Indikatoren und Anzeichen, um rechtzeitig aktiv gegen negative Ausbildungsverläufe vorzugehen.
Die Vereinbarung von Frühwarnsignalen und anschließenden Handlungsoptionen sind Grundlage eines jeden Systems zur Früherkennung von Ausbildungsabbrüchen. Diese Vereinbarungen müssen in jeder Region mit den beteiligten Institutionen und Personen abgestimmt und laufend erneuert, begutachtet und angepasst werden. Ein regionales Frühwarnsystem zu etablieren, ist damit sowohl eine Aufgabe für die strategische Leitungsebene, um über Institutionengrenzen hinweg Verabredungen zu treffen, als auch für die Praxisakteure im Beratungsalltag.
Daher lädt die Koordinierungsstelle QuABB Trägerleitungen, Ausbildungsbegleiter/innen, Kooperationspartner und Verantwortliche, die im hessischen Landesprogramm QuABB tätig sind, ein Ihre Kenntnisse und Ihre Erfahrungen zum Stand des Frühwarnsystems ihrer Region einzubringen. Im Rahmen des Vertiefungsworkshops können QuABB-Akteure in einer kleinen Gruppe von maximal 25 Teilnehmenden miteinander ins Gespräch kommen und in Arbeitsgruppen zur Weiterentwicklung des Frühwarnsystems ihrer QuABB-Region von den Akteuren anderer Regionen lernen.
Termin: 29.09.2016, 10:00 – 16:00 Uhr
Ort: Spenerhaus Frankfurt, Dominikanergasse 5, 60311 Frankfurt/M.
Weiterführende Informationen
Anmeldeschluss ist der 16.09.2016. Die Tagungskosten werden von der Koordinierungsstelle getragen. Fahrtkosten müssen beim Arbeitgeber abgerechnet werden: Einladung (PDF 186KB) und Anmeldeformular (PDF 133KB)
Kontaktadresse für Rückfragen: Gudrun Bauer, INBAS GmbH, Koordinierungsstelle QuABB,
Tel.: 069 27224-60, E-Mail: bauer@inbas.com