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Praxisbeispiel für den Qualitätsstandard MV10 – „Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit“


Arbeitskreis „Junge Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit“ in Stadt und Landkreis Fulda

Der Arbeitskreis „Junge Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit“ ist Teil der regionalen OloV-Strategie. Die Geschäftsführung ist beim Kommunalen Kreisjobcenter, Fachdienst „Kommunaler Arbeitsmarkt“ angesiedelt. Ziel des Arbeitskreises ist es, den Anschluss nach Abschluss des Sprachförderprogramms InteA (Integration durch Anschluss und Abschluss) sowie die Nachhaltigkeit entstandener Ausbildungsverhältnisse sicherzustellen. Dafür nutzen die Akteure Synergieeffekte und Strukturen, die sich aus dem Zusammenwirken der OloV-Netzwerkpartner ergeben.

Im Rahmen des Arbeitskreises werden die regionalen Akteure vernetzt, die sich mit den Themen „Integration von jungen Geflüchteten“ und „Ausbildung/Arbeit“ beschäftigen.

Die Planungskonferenz, eine Unterarbeitsgruppe des Arbeitskreises „Junge Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit“, trifft sich einige Wochen vor Ende des Schuljahres und erarbeitet für jede/n einzelne/n Schüler/in eine passgenaue Anschlussperspektive, die sich an den individuellen Interessen, Begabungen, dem Sprachniveau, Schulnoten und weiteren relevanten Parametern orientiert.

Der Planungskonferenz gehören die Berufsberatung der Arbeitsagentur, das Arbeitsmarktbüro für Geflüchtete Landkreis Fulda, das Jugendamt des Landkreises Fulda, Vertreter/innen der SGB II – U25 Vermittler des Landkreises Fulda sowie InteA-Sozialpädagog/inn/en der jeweiligen Schule an. Bei Bedarf ist die Runde erweiterbar.

Weiterführende Informationen

Kontakt

Dieses Praxisbeispiel wurde zur Verfügung gestellt durch:

Florian Hütsch
Sachgebietsleiter Arbeitskräftesicherung im Landkreis Fulda

Landkreis Fulda
Robert-Kircher-Straße 24
36037 Fulda

Tel. 0661 6006 8076
Fax: 0661 6006 8325
E-Mail: florian.huetsch@remove-this.landkreis-fulda.de

Der verwendete Text stammt aus der o.g. regionalen OloV-Website.

Aufnahmedatum: 28.01.2020

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